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Smarte Heizungs­steuerung in Dortmund

Machen Sie Ihr Haus und Ihre Hei­zung intelli­gent: Aus ener­getischer Sicht macht es im Bereich Smart-Home am meisten Sinn, die Hei­zung intelli­gent zu steu­ern. Neben dem Kom­fort­ge­winn sin­ken die Heiz­kosten signi­fikant - die auf dem Markt befind­lichen Steu­e­rungs­pro­gram­me und Apps geben über die Kos­ten­er­spar­nis in der Regel um­fassend Aus­kunft. Noch mehr Heiz­kosten lassen sich sparen, wenn die Außen­rollos eben­falls intelli­gent ge­steuert werden.

Smarte Heizungssteuerung
Quelle: JUNG

Intelligentes Energie- und Gebäude­management

Unterputz-Thermostat von Schneider Electric
Quelle: Schneider Electric

Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: So kann für jeden Raum ein eigenes Zeit­profil er­stellt werden, um das Energie­management an die jeweiligen Bedürf­nisse anzu­passen. In der Praxis kann dies bedeuten, dass im Bade­zimmer morgens recht­zeitig vor dem Auf­stehen die Heizung angeht und kurze Zeit später die Küche vor­geheizt wird. Selbst­verständlich werden Wochen­enden oder Ferien­zeiten auto­matisch berück­sichtigt bzw. im Voraus fest­gelegt.

Intelligente Hei­zungs­steu­e­run­gen können per App erken­nen, ob gerade jemand Zu­hause ist und dem­ent­sprechend die Raum­tem­pe­ratur re­geln. Wenn die letzte an­wesende Person die Haus­tür hinter sich ab­schließt, regelt die Steue­rung die Hei­zung auto­matisch herun­ter. Alle diese Steu­e­rungs­mög­lich­kei­ten sind optio­nal - ganz auf Wunsch und das Nutzer­ver­halten an­gepasst.

Heizungsthermostat von Rademacher
Quelle: Rademacher

Ein perfektes Zusammenspiel

Smarte Thermostate für den Heiz­körper und für die Wand sor­gen auto­matisch für das rich­tige Raum­klima. Zusam­men mit Fen­ster- und Tür­kon­takten wird der Heiz­körper auto­matisch herun­ter- bzw. herauf­geregelt, so­bald das Fenster geöff­net oder wie­der geschlos­sen wird.

Wetterstation zur Gebäudesteuerung

Die Einbindung einer Wetterstation in die Ge­bäu­de­steu­e­rung bietet neue, komfortable Möglichkeiten.

Je nach Wetterstation werden verschiedene meteo­rologische Daten er­fasst. Sen­soren messen die Hellig­keit bzw. die Licht­stärke, die Wind­stärke kann mit Hilfe eines Wind­ra­des oder aber elek­tronisch gemes­sen wer­den. Der Nieder­schlag wird in der Regel über einen be­heiz­ten Sen­sor gemessen, daher kommt es nicht zu Fehler­mel­dungen auf­grund von Tau oder Nebel. Neben den direkt erfassten Daten wer­den zusätz­liche Werte berech­net - etwa die abso­lute Luft­feuchte oder die gefühlte Tem­pe­ratur.

KNX Wetterstation von Gira
Quelle: Gira

Viele der angebotenen Stationen emp­fangen zudem per Funk die Wetter­vor­her­sage für die kom­menden Tage. Neben dem kom­fortablen Ab­lesen und Aus­werten der von der Station erfassten Daten über Touch­panel oder Smart­phone sind viel­fältige An­wen­dungs­sze­na­ri­en vor­stell­bar. Auf Basis des ermittel­ten Sonnen­stan­des werden Jalou­sien und Mar­kisen gesteuert. Eben­so können Dach­fenster bei vorher­gesagten oder tat­sächlich erfassten Nieder­schlägen auto­matisch geschlossen werden.

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